Social Media & Sunset – Öffentlichkeitsarbeit für Vereine im Sommerformat
Im Sommer 2024 bot der Kulturknotenpunkt Nordwest gemeinsam mit dem Stadtmarketing Niebüll die Reihe „Social Media & Sunset“ an: drei Abendtermine im Watt’n Blick in Schlüttsiel (jeweils 19–21 Uhr), die einzeln oder als Paket buchbar waren.
Inhalte & Termine
- 14. Juli: Einstieg Instagram – Grundlagen für Vereine und Kulturschaffende
- 21. Juli: Einstieg Canva – Gestaltung von Flyern und Posts leicht gemacht
- 28. Juli: PR-Arbeit online & offline – Pressearbeit, Newsletter & Co.
Die Veranstaltungen verbanden kurze Impulse mit praktischen Tipps und boten viel Raum für Austausch. Pro Termin nahmen rund zehn Vereine bzw. Einzelpersonen teil – aus Kultur, Ehrenamt und Vereinswesen.
Kooperation & Referentin
Die Idee entstand aus einer Anfrage des Stadtmarketings Niebüll: Dort war der Wunsch laut geworden, Vereine fit für Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Der Kulturknotenpunkt Nordwest griff diesen Impuls auf, unterstützte die Umsetzung und erweiterte den Kreis bewusst um Kulturvereine aus Niebüll und der Region, sodass auch sie von dem Angebot profitieren konnten.
Als Referentin konnte Julia Nissen gewonnen werden – vielen bekannt als „Deichdeern“, aktiv in medienpolitischen Projekten wie „Man tau“ und mit journalistischer Ausbildung. Sie brachte Erfahrungen aus Online- und Offline-Kommunikation zusammen und vermittelte diese praxisnah und verständlich.
Organisation & Förderung
Die Anmeldung lief über das Stadtmarketing, die Teilnehmenden zahlten einen kleinen Beitrag für die Verpflegung.
Gefördert wurde die Reihe durch das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein sowie in Zusammenarbeit mit der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein.
Wirkung & Ausblick
Die Resonanz zeigte: Der Bedarf ist groß. Neben konkreten Tipps entstand am letzten Abend die Idee, ein regelmäßiges Treffen für Ehrenamts- und Kulturvereine in der Region einzurichten – um Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam mit den Anforderungen neuer Öffentlichkeitsarbeit (insbesondere Social Media) umzugehen. Die Umsetzung scheiterte zunächst an der Sommerpause.
Beitrag des Kulturknotenpunkts
Mit „Social Media & Sunset“ hat der Kulturknotenpunkt Nordwest mehrere seiner Kernaufgaben erfüllt:
- Unterstützung Öffentlichkeitsarbeit: Vereine und Kulturakteure erhielten praxisnahe Werkzeuge für ihre Sichtbarkeit.
- Vernetzung: Die Reihe brachte Akteure aus Kultur, Ehrenamt und Stadtmarketing zusammen.
- Kooperation: Das Projekt entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Niebüll und externen Partnern.
- Qualifizierung und Beratung: Die Teilnehmenden profitierten von Impulsen und praxisnaher Anleitung einer erfahrenen Referentin.
Damit leistet das Projekt einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung der kulturellen Infrastruktur in der Region.
Kunsttag in Leck – Kunst belebt Leerstand
Am verkaufsoffenen Sonntag, 28. September 2025, verwandelte sich das ehemalige Schuhhaus JESSY in Leck für einen Tag in eine Galerie. Zehn Künstler:innen aus Leck und der Region präsentierten ihre Arbeiten – darunter T-Shirts, Postkarten, Lesezeichen, Drucke, Gemälde und Zeichnungen.
Von der Idee zum Kunsttag
Die Initiative kam von den Künstler:innen selbst: Ursprünglich war ein „Ateliertag“ im Gespräch, doch schnell zeigte sich – die Gruppe war noch zu klein und nicht alle verfügten über ein Atelier, das sie öffnen konnten. Gemeinsam mit dem Kulturknotenpunkt wurde deshalb nach einem geeigneteren Format gesucht, um Kunst zu zeigen und Künstler:innen ein Forum zu geben.
Eine Ausstellung im Saal der Nordsee Akademie war ebenfalls im Gespräch. Das wurde jedoch verworfen, weil dort die Laufkundschaft gefehlt hätte – entscheidend für eine offene, verkaufsorientierte Ausstellung. Der Leerstand in der Hauptstraße erwies sich dagegen als Glücksgriff: zentral, ebenerdig, barrierefrei und niedrigschwellig. Dank der Vermittlung eines Lecker Geschäftsinhabers konnte schließlich das Schuhhaus JESSY genutzt werden.
Nach einem halben Jahr Vorbereitung, regelmäßigen Treffen und stetigem Zuwachs – von drei auf schließlich zehn Beteiligte – war der Kunsttag startklar.
Rolle des Kulturknotenpunkts
Der Kulturknotenpunkt kümmerte sich um die Organisation im Hintergrund: Er suchte nach geeigneten Räumen, knüpfte den Kontakt zum Immobilieneigentümer und klärte Fragen mit dem Ordnungsamt. Außerdem übernahm er die Versicherung und moderierte die regelmäßigen Treffen.
Darüber hinaus fiel ihm eine wichtige moderierende Rolle innerhalb der Gruppe zu: Mit Fingerspitzengefühl wurden die Plätze verteilt – Publikumsmagnete eher im hinteren Bereich, jüngere Künstler:innen sichtbarer im vorderen. Auch bei der Suche nach weiteren Beteiligten achtete der Kulturknotenpunkt auf Ausgewogenheit, um neben erfahrenen Ausstellenden auch jüngere und weibliche Positionen einzubinden. So entstand ein vielfältiges Gesamtbild, mit dem am Ende alle zufrieden waren.
Öffentlichkeitsarbeit
Auch in der Öffentlichkeitsarbeit wurden neue Wege gegangen: Plakate, Postkarten, Instagram-Reels und ein Gewinnspiel machten den Kunsttag sichtbar. Viele Ideen dazu kamen direkt aus der Gruppe – insbesondere ein beteiligter Künstler brachte sich stark ein, entwickelte die Motive für die Werbung, gestaltete Postkarten und unterstützte auch digital. Regionale Influencer teilten den Veranstaltungshinweis, sodass das Projekt auch online gut verankert war. Zwar gab es eine Pressemitteilung und eine Ankündigung im Gemeindeblatt – die regionale Presse berichtete jedoch nicht. Es zeigte sich deutlich, dass analoge Werbung (Flyer, Plakate) allein nicht ausreicht: Entscheidend war die frühzeitige Einbindung von Social Media und interaktiven Aktionen wie dem Gewinnspiel.
Der Tag selbst
Rund 150 Gäste nutzten die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, Kunstwerke zu erwerben und neue Kontakte zu knüpfen. Besonders bemerkenswert: Eine Künstlerin stellte zum allerersten Mal öffentlich aus, während eine andere bereits in Museen vertreten war. Diese Vielfalt machte den besonderen Reiz aus: verschiedene Stile, Generationen und Erfahrungen kamen zusammen.
Das offene Format mitten in der Hauptstraße erwies sich als Erfolgsgarant: Viele Neugierige warfen spontan einen Blick hinein, blieben im Gespräch und sorgten für lebendige Atmosphäre. Auch praktische Aspekte spielten eine Rolle: der ebenerdige Zugang, ausreichend Platz und Sitzgelegenheiten machten das Format für alle Besucher:innen zugänglich.
Ausblick
Vor Ort zeigte sich der Bedarf an weiteren Formaten deutlich: Auf vorbereiteten Post-its konnten Gäste ihre Ideen an Spiegelsäulen im Geschäft heften – häufig genannte Wünsche: mehr Ausstellungen, offene Werkstätten, regelmäßige Treffen.
Spontan entstand die Idee eines „Kunststammtischs“ – ein Forum, in dem Künstler:innen und Interessierte sich weiter vernetzen und neue Projekte entwickeln können.
Der Kunsttag in Leck hat gezeigt, wie viel Kreativität in der Region steckt – und wie Kunst Leerstände neu beleben kann. Sollte die Förderung des Kulturknotenpunkts Nordwest fortgesetzt werden, sind für 2026 weitere Angebote geplant.
Mit dabei waren:
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Thomas Biune (Malerei, DK)
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Heike Brinkmann (Aquarell, Acryl, Öl, Mixed Media, Leck)
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Jasmin Hansen (Illustration & Mixed Media, Klanxbüll)
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Christoph Hinsch (Malerei, Leck)
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Cam Phuong Hua-Nguyen (Tusche, Stedesand)
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Jacqueline Krenz (Aquarell, Leck)
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Pelf Metersen (Grafikdesign & Illustration, Bosbüll)
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Quoc Khanh Nguyen (Aquarell, Stedesand)
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Thomas Nielsen (Malerei & Mixed Media, Leck)
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Susanne Richardsen (Acrylmalerei & Mixed Media, Niebüll)
Museen, Sammlungen und Kulturschätze im Kreis Pinneberg
Mit der 4. Neuauflage der Broschüre „Museen, Sammlungen und Kulturschätze im Kreis Pinneberg“ erhalten Besucherinnen und Besucher einen aktuellen Einblick in die reichhaltige Kulturlandschaft der Region.
Im Kreis Pinneberg können Interessierte Geschichte zu Lande, zu Wasser und in der Luft erleben, Heimatmuseen erkunden, historische und kulturhistorische Museen besuchen, sich über Naturkunde informieren, technische Sammlungen erforschen und Kunst genießen.
Die Broschüre entstand in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturverband Pinneberg e.V. und dem Heimatverband für den Kreis Pinenberg von 1961 e. V. und macht 34 beteiligte Kulturorte sichtbar. Hier können Sie die Broschüre durchblättern.
Ausgezeichnet und inklusiv: Special Art auf der HOLSTENART 2025
Die bisherigen Preisträger:innen und Teilnehmer:innen des „Special Art Kulturpreis − der Vielfalt“ präsentierten ihre Werke erstmals mit einem eigenen Messestand auf der HOLSTENART, der größten Kunstmesse Schleswig-Holsteins.
Der „Special Art − Kulturpreis der Vielfalt“ ehrt künstlerisch schaffende Menschen mit Handicap. Die Drostei als Kulturknotenpunkt Südwest und die Stiftung der Sparkasse Südholstein verleihen ihn seit 2022 alle zwei Jahre. Ausgezeichnet werden künstlerisch aktive Menschen mit Handicap, deren Werke durch Kreativität, Ausdruckskraft und Authentizität überzeugen.
Dank einer Einladung der HOLSTENART-Geschäftsführung im Anschluss an die letzte Preisverleihung 2024 wurde es möglich: Ein eigener Messestand für die Kunstschaffenden − und damit eine Bühne auf Augenhöhe mit dem regulären Kunstbetrieb.
27 Künstler:innen zeigten ihre Werke auf einer eigenen Ausstellungsfläche. Die Teilnahme an der renommierten Messe schaffte Sichtbarkeit, baute Barrieren ab und ermöglichte eine gleichberechtigte Teilhabe am künstlerischen Diskurs.
„Mein Wunsch ist, dass die Kunstszene auch für Menschen mit Behinderungen zugänglicher und offener wird, um gleichberechtigt daran teilhaben und mitwirken zu können“, sagte Laura Schwörer, Teilnehmerin der Ausschreibung 2024.
Die Ausstellung zeigt Kunst nicht nur als Ausdruck ästhetischer Kreativität, sondern auch als persönliche Sprache, wenn Worte nicht ausreichen:
„Es ist schön, dass sie eine Art gefunden hat, sich im Leben jederzeit alleine zu beschäftigen. Ihre Bilder sind auch ein Spiegelbild Ihrer Seele. Bunt: Passend zu ihrer fröhlichen, unkomplizierten und liebenswerten Art. Dunkler: Wenn mal was nicht so gut läuft.“ Zitat einer Angehörigen von Britta Eggers, Preisträgerin 2022
Für die Drostei als Kulturknotenpunkt Südwest und die Stiftung der Sparkasse Südholstein war die Präsenz auf der HOLSTENART eine große Chance, die Bekanntheit des Kulturpreises zu steigern.
Kulturschnack – Und morgen? Kulturarbeit enkel- und umweltgerecht gestalten
Die diesjährige Kulturkonferenz des Kulturknotenpunkt Nordosts beschäftigt sich unter dem Titel “Und morgen? – Kulturarbeit umwelt- und enkelgerecht gestalten” mit den Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten ökologisch nachhaltiger Kulturarbeit.
Der dringende Handlungsbedarf, das Klima und unsere natürliche Umgebung zu schützen, betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Der Kulturarbeit kommt dabei eine besondere Rolle zu: sie kann einerseits mit gutem Beispiel vorangehen, andererseits durch ihre Auseinandersetzung und Spiegelung der Verhältnisse aufrütteln und inspirieren. Wie Kulturarbeit trotz anderer Herausforderungen mit Kreativität und Lust an die ökologisch nachhaltige Ausrichtung herangehen kann, möchten wir bei dieser Gelegenheit diskutieren.
Der Flyer mit Programm kann hier heruntergeladen werden.
Eine Anmeldung bis zum 6. November ist unter kulturstiftung@kultur-schleswig-flensburg.de möglich. Wir freuen uns auf Sie!
Marktplatz für regionale Kooperationen
Die Kulturstiftung Kreis Rendsburg-Eckernförde, die Kulturknotenpunkte Nordost und Mitte und KreisKultur laden gemeinsam mit der Kreispräsidentin Sabine Mues ein:
Put A Ring On It – Die Power der Vernetzung
Profitiere von der Stärke eines Netzwerkes. Du bist in der Region Rendsburg-Eckernförde aktiv? In einem Verein, einem Unternehmen, in der Bildung oder im Kulturbereich? Dann sei dabei beim Marktplatz für regionale Kooperationen. Hier finden sich Menschen aus verschiedensten Bereichen zusammen, um neue Zusammenarbeit anzustoßen. Davon profitieren alle, zum Beispiel in Form von neuen Zielgruppen, Kompetenzen, gemeinsamen Veranstaltungen, Wissensaustausch oder mehr Reichweite. Vor allem profitiert die Region, denn aktuelle Herausforderungen lassen sich besser gemeinsam meistern!
Melde dich jetzt an und nutze drei Stunden deiner Zeit für deine Vernetzung in der Region.
Vier Termine an vier Orten, jeweils 18 – 21 Uhr. Anmeldung bis eine Woche vorher.
SÜD: Meezen – „Werkgut“, Dienstag, 19. November 2024
NORD: Dänischenhagen – „Eiche“, Donnerstag, 21. November 2024
WEST: Gemeindehaus Sophienhamm – „KreisKultur Projekt“, Dienstag, 26. November 2024
OST: Flintbek – „KreisKultur Projekt“, Donnerstag, 28. November 2024
Kosten?
Die Veranstaltungen sind kostenfrei, für Verpflegung ist gesorgt.
Alle Informationen und den Anmeldelink findest du unter: https://www.kreiskultur.org/mitmachen/marktplatz-fuer-regionale-kooperationen
KulturSchnack: Und morgen? – Kulturarbeit umwelt- und enkelgerecht gestalten
10. Juni | 15 – 19 Uhr
Bürgersaal im Kreishaus
Flensburger Str. 7, 24837 Schleswig
Die diesjährige Kulturkonferenz beschäftigt sich unter dem Titel “Und
morgen? – Kulturarbeit umwelt- und enkelgerecht gestalten” mit den
Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten ökologisch
nachhaltiger Kulturarbeit.
Der dringende Handlungsbedarf, das Klima und unsere natürliche
Umgebung zu schützen, betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Der
Kulturarbeit kommt dabei eine besondere Rolle zu: sie kann einerseits mit
gutem Beispiel vorangehen, andererseits durch ihre Auseinandersetzung
und Spiegelung der Verhältnisse aufrütteln und inspirieren. Wie
Kulturarbeit trotz anderer Herausforderungen mit Kreativität und Lust an
die ökologisch nachhaltige Ausrichtung herangehen kann, möchten wir
bei dieser Gelegenheit diskutieren.
Anna-Lilja Moll vom “Grünen Kulturnetz Nord” bietet neben einem
Impulsreferat auch ein Workshopelement zur konkreten Ideenfindung an.
Susanne Brandt von der Büchereizentrale SH berichtet von den
Erfahrungen der Büchereien im Netzwerk “Zukunftsbibliotheken”.
Katja Ludwig-Awad stellt die neu geschaffene Servicestelle Kultur &
Nachhaltigkeit vor.
Anmeldung bitte bis zum 5. Juni an kulturstiftung@kultur-schleswig-flensburg.de.
Programm Kulturschnack am 10. Juni:
15 Uhr : Ankommen und Netzwerken bei Kaffee und Kuchen
15:30 Uhr: Begrüßung (Claudia Koch, Kulturstiftung Schleswig-Flensburg)
15:45 Uhr: Thematische Einführung (Anna-Lilja Moll)
16 Uhr: Beispiel(e) guter Praxis (Susanne Brandt)
16:45 Uhr: Vernetzungspause mit Kulturmesse*
17:15 Uhr Workshop “Wo kann ich ansetzen (alleine/mit meinem
Verein/meiner Institution?” mit Anna-Lilja Moll
18:15 Uhr: Vorstellung Servicestelle Kultur & Nachhaltigkeit Schleswig-
Holstein (Katja Ludwig-Awad)
18:45 Uhr: Abschluss und Ausblick
*Bringen Sie zur Kulturmesse gerne Infomaterial, eigene Beispiele
guter Praxis, eigene Erfahrungen & Herausforderungen
Kultur kann Klima!
Kultur kann Klima!
Mit Kreativität zu nachhaltigeren Kulturerlebnissen!
Samstag, 29. Juni 2024 – 10:30-16 Uhr in der JugendakademieSegeberg – kostenlos
In einer Welt, die zunehmend mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert ist, kann Kultur eine verantwortungsvolle Rolle übernehmen, denn durch Kunst, Musik, Literatur, Theater und andere kreative Ausdrucksformen haben wir die einzigartige Möglichkeit, Menschen zu inspirieren, zu informieren und zu mobilisieren.
„Was kann ich als Einzelakteur:in, Einrichtung oder Verein durch meine kulturellen Aktivitäten tun, um den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft kreativ mitzugestalten?“
Gemeinsam machen wir uns an diesem Tag auf den Weg, kreative Antworten und innovative Lösungen auf diese Frage zu finden.
Der Kulturknotenpunkt (KKP) Mitte und die Servicestelle Kultur& Nachhaltigkeit beim Landeskulturverband (LKV) laden zu diesem Thema mit dieser Kreativwerkstatt zu einem inspirierenden Tag voller Wissens-Input, Ideenaustausch und praktischer Aktivitäten ein.
Das erwartet Sie:
Informative Vorträge und Präsentationen zu nachhaltigen Praktiken in der Kulturbranche
Praktische Workshops und Übungen, um konkretes Wissen und Fähigkeiten zu erlernen
Kreative Brainstorming-Sessions, um eigene Ideen für nachhaltige Initiativen zu entwickeln
Networking-Möglichkeiten und Austausch mit Gleichgesinnten aus der Kultur- und Nachhaltigkeitsszene
Ansprechpartnerin: Sabine Lück, s.lueck@vjka.de
Kooperation mit dem Kulturknotenpunkt Mitte und der Servicestelle Kultur & Nachhaltigkeit beim LKV
Die detaillierte Programmübersicht erscheint Anfang Mai.
Anmeldungen ab sofort möglich!









